9 min Lesezeit

Microsoft Ads Consent Mode: Einfache Einrichtung & Nutzung erklärt

Zuletzt aktualisiert: 5. Dezember 2024
Inhaltsverzeichnis
Autor
Christoph Böcker
Gründer von growganic
Jetzt zum Newsletter anmelden und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein!
Die growganic Community profitiert von exklusiven Inhalten, Tipps und Insights die die Konkurrenz nicht erhält. Melde dich jetzt an und sei besser als deine Wettbewerber!
Jetzt kostenlos beraten lassen
10% mehr Umsatz durch Conversion Optimierung

Unser ISER Framework: Datengetrieben zu mehr Umsatz, Wachstum und Profitabilität ohne mehr Zeit und Geld für Werbung ausgeben zu müssen.

Customer faces - CTA - Bereit für mehr Umsatz? (Schmal)

65+ erfolgreich betreute Kunden

Der Microsoft Ads Consent Mode ermöglicht es Unternehmen, die Datenerfassung in Microsoft Ads entsprechend den Nutzerzustimmungen (Consent Entscheidungen im Cookie Banner) zu steuern.

Dies ist besonders wichtig zur Einhaltung der DSGVO und kann negative Effekte auf das Microsoft Conversion Tracking haben.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Der Microsoft Ads Consent Mode unterstützt Unternehmen dabei, die Datenschutzanforderungen der DSGVO zu erfüllen, indem er die Datenerfassung gemäß den Nutzerzustimmungen steuert.

  • Außerdem ist die Einrichtung des Microsoft UET Consent Mode Pflicht, da es sonst sein kann das Microsoft Ads keine Conversions mehr erfasst und die Kampagnen sich negativ entwickeln.

  • Die Implementierung des Consent Mode erfordert eine Anpassung des bestehenden Trackings.

  • Es gibt einen Parameter ad_storage der, je nach Einwilligung und Modus, auf denied oder granted steht.

  • Im Idealfall erfolgt die gesamte Consent Steuerung – und damit auch der Microsoft UET Consent Mode – über den Google Tag Manager.

Was ist der Microsoft Ads Consent Mode?

Der Microsoft Ads Consent Mode ist eine Lösung für alle Microsoft Ads Nutzer, die Traffic aus dem europäischen Wirtschaftsraum verzeichnen. Er ermöglicht es, die Datenerfassung entsprechend den Zustimmungseinstellungen der Nutzer zu steuern. Diese Funktion zielt darauf ab, die Datenschutzkonformität zu erhöhen und bietet die Möglichkeit, Nutzereinwilligungen in Echtzeit zu verwalten.

Im Kern funktioniert er wie der Google Consent Mode V2, der bereits vor dem Microsoft Consent Mode erschien. Einige Monate später zog Microsoft dann mit einem eigenen Consent Mode nach.

Der Modus berücksichtigt die Zustimmungspräferenzen der Nutzer, sodass nur anonyme Daten erfasst werden, wenn keine Zustimmung gegeben wird (Advanced Mode). Dies ist besonders wichtig, da die DSGVO strenge Anforderungen an die Einholung von Einwilligungen stellt.

Will man hier lieber auf der sicheren Seite sein, spielt man Microsoft Ads natürlich gar nicht erst aus, wenn es keine Einwilligung des Nutzers zu dem Dienst gibt. Erst mit einer Einwilligung wird der Dienst geladen und das entsprechende Consent Flag gesetzt (Basic Mode).

Durch die Nutzung des Microsoft Ads Consent Mode können Unternehmen sicherstellen, dass sie den Datenschutzbestimmungen entsprechen und gleichzeitig wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten gewinnen. Dies bietet nicht nur rechtliche Sicherheit, sondern stärkt auch das Vertrauen der Nutzer in die Marke.

Funktionen des Microsoft UET Consent Mode

Der Microsoft UET Consent Mode bietet verschiedene Funktionen, um die Erfassung von Nutzerdaten trotz eingeschränkter Einwilligung zu ermöglichen. Wenn das Consent Mode Tag korrekt implementiert ist, wird das Basis-Tag erst nach erteilter Zustimmung geladen. Im Advanced Mode erfolgt das Tag-Event vor der Zustimmung des Nutzers, was eine sofortige Verarbeitung ermöglicht.

Im Basic Mode werden Tags erst nach Erteilung des Nutzer-Consent aktiviert. Dies gewährleistet, dass die Datenerfassung datenschutzfreundlich erfolgt und die Nutzerzustimmungen berücksichtigt werden. Wenn keine Zustimmung vorliegt, erfolgt eine anonyme Datenerfassung mit grundlegenden Informationen wie Gerätetyp und grobe Geolokalisation. Dies stellt sicher, dass auch ohne Zustimmung wertvolle Daten gesammelt werden können, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu verletzen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Modellierung von Conversions bei Nutzern, die keine Zustimmung gegeben haben. Im Advanced Mode ohne Einwilligung werden Conversions mit einem Abschlag erfasst, was bedeutet, dass die Daten reduziert erfasst werden um überhaupt Nutzerdaten erfassen zu dürfen.

Jetzt kostenlos beraten lassen
10% mehr Umsatz durch Conversion Optimierung

Unser ISER Framework: Datengetrieben zu mehr Umsatz, Wachstum und Profitabilität ohne mehr Zeit und Geld für Werbung ausgeben zu müssen.

Customer faces - CTA - Bereit für mehr Umsatz? (Schmal)

65+ erfolgreich betreute Kunden

Voraussetzungen zur Nutzung des Microsoft Ads Consent Mode

Um den Microsoft Consent Mode zu nutzen, muss man sich klar machen, ob man den Consent Mode in seiner Basic oder Advanced Variante verwenden möchte, abhängig von den Datenschutzeinstellungen und deiner unternehmerischen Entscheidung bzgl. Consent. 😉

Basic Mode:
Die Microsoft Skripte (Tags) werden erst geladen, wenn es eine konkrete Einwilligung des Nutzers in den Dienst Microsoft Ads gibt. Dann werden die Microsoft Ads Tags geladen und vorab das Flag granted im ad_storage gesetzt.

Advanced Mode:
Ähnlich wie bei Google setzt diese UET Consent Mode Einstellung den ad_storage im default auf denied. Trotzdem werden die Microsoft Tags sofort geladen und senden damit anonymisierte Daten (angeblich?) an Microsoft. Sobald der Nutzer dann doch eine Einwilligung gibt, wird das Flag auf granted gesetzt.

Beim Basic Mode ist wichtig, dass die Zustimmung des Nutzers vor dem Laden des Basis-Tags eingeholt wird, um den Consent Mode korrekt anzuwenden.

Einrichtung des Microsoft Ads Consent Mode über Google Tag Manager

Es gibt verschiedene Wege, um den Microsoft Consent Mode zu implementieren, wobei der Google Tag Manager unser präferierter Weg ist.

In den folgenden Unterabschnitten wird die detaillierte Einrichtung des Basis-Tags und das Hinzufügen von Custom HTML Tags erläutert.

Microsoft Ads Basis-Tag einrichten

Die Grundlage für das korrekte Funktionieren des Microsoft Consent Mode ist die Existenz des allgemeinen Microsoft UET Tags.

Dafür gehst du in deinem Microsoft Ads Konto zu Abschlüsse -> UET-Tag -> Alle Tags und klickst hinten auf Tag anzeigen.

Dann öffnet sich ein Popup welches dir deinen Microsoft UET Tag Code anzeigt. Den kopierst du dir einmal.

Finden des Microsoft UET-Tags in Microsoft Ads
Finden des Microsoft UET-Tags in Microsoft Ads

Als nächstes erstellst du im Google Tag Manager einen Tag vom Typ Benutzerdefiniertes HTML, fügst dort den kopierten Code ein und definierst als Trigger das, was am Besten zu deinem Setup (Basic, Advanced) passt.

WICHTIG: In dem Beispiel hier verwenden wir den Basic Mode (d.h. Microsoft Ads wird nur ausgespielt, wenn es eine konkrete Einwilligung gibt. Die Trigger und Blocker solltest du daher nicht kopieren, da sie für dein Setup mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht relevant sind!

Microsoft UET Base Tag im Google Tag Manager
Microsoft UET Base Tag im Google Tag Manager

Basic Mode einrichten

Für den Basic Mode erstellen wir einen weiteren benutzerdefinierten HTML Tag und fügen dort folgenden Code ein:

<script>
window.uetq = window.uetq || [];
window.uetq.push('consent', 'default', {
   'ad_storage': 'granted'
   });
</script> 

Hier wird einmal der „Standard“ ('consent', 'default') deklariert. Außerdem wird der Parameter ad_storage auf granted gesetzt.

Den Tag speichern wird dann ohne Trigger. Stattdessen machen wir uns das Tag-Sequencing vom Google Tag Manager zu nutze.

Öffne dafür den zuvor (oder bereits existierenden) Microsoft Ads UET Tag im Google Tag Manager und gehe in die erweiterten Einstellungen -> Tag-Reihenfolge und konfiguriere den ohne Trigger gespeicherten Consent Mode Tag als Setup Tag“.

Microsoft Consent Mode als Setup Tag beim Microsoft Ads UET Base Code
Microsoft Consent Mode als Setup Tag beim Microsoft Ads UET Base Code

Damit wird der Consent Mode mit 'ad_storage': 'granted' unmittelbar vor dem eigentlichen Base Tag gefeuert, und zwar nur dann, wenn der Base Tag selbst gefeuert wird.

Und da wir den Basic Mode verwenden, wird der Base Tag auch nur dann gefeuert, wenn es eine Einwilligung zu Microsoft Ads gibt.

Aus diesem Grund benötigen wir auch nicht das Wechselspiel aus default und update, wie man es beim Google Consent Mode V2 kennt.

Das wird erst jetzt im Advanced Mode relevant.

Advanced Mode einrichten

Im Advanced Mode führen wir den Microsoft UET Base Tag immer aus und definieren vorher, dass es für den ad_storage aktuell keine Einwilligung gibt (denied).

Dafür sieht der Code dann wie folgt aus:

<script>
window.uetq = window.uetq || [];
window.uetq.push('consent', 'default', {
   'ad_storage': 'granted'
   });
</script> 

Diesen Tag können wir direkt auf Consent Initialization auslösen lassen.

Auf den All pages Trigger kommt dann der Microsoft UET Base Tag.

Sobald dann eine Einwilligung des Nutzers erfolgt (mit einem entsprechenden Consent Event im dataLayer) können wir den Consent Mode aktualisieren mit dem update Befehl:

<script>
window.uetq = window.uetq || [];
window.uetq.push('consent', 'update', {
   'ad_storage': 'granted'
   });
</script> 

Überprüfung der Implementierung

Um sicherzustellen, dass der Microsoft Ads Consent Mode korrekt implementiert ist, kontrollieren wir das Setup entweder über den Network Tab in den Entwicklertools oder über den UET Tag Helper.

Das vorgehen gilt natürlich auch für den Advanced Mode, dort muss es dann zuerst einen Request geben der den asc-Parameter auf D für denied stellt und sobald dann die Einwilligung des Nutzer kommt und der update Befehl via Google Tag Manager gesendet wird, erfolgt ein zweiter Request in dem der asc-Parameter auf G steht.

Überprüfung mit Hilfe des Network Tabs

Um sicherzustellen, dass der Microsoft Ads Consent Mode korrekt implementiert ist, kann man die Entwicklertools des Browsers verwenden und im Tab Network nach bing und dem asc-Parameter suchen.

Alternativ kann man auch direkt bing pageLoad eingeben und bekommt dann nur einen Eintrag angezeigt. (Wenn bei dir mehr als ein Request im Network Tab dazu ist, solltest du dich mal melden – dann ist irgendwas nicht korrekt :-))

Such des richtigen Microsoft Consent Mode Requests im Network Tab
Such des richtigen Microsoft Consent Mode Requests im Network Tab

Wenn der asc-Parameter auf G für granted gesetzt ist, bedeutet dies, dass die Einwilligung erteilt wurde und das Tracking aktiviert ist.

asc-Parameter auf "G" im Network Tab
asc-Parameter auf G im Network Tab

Ist der asc-Parameter dagegen auf D, bedeutet das die Consent Einwilligung liegt nicht vor und ist damit denied.

Sollte es bei dir gar keinen asc-Parameter geben, ist der Consent Mode in gar keiner Form eingerichtet.

Überprüfung mit Hilfe des UET Tag Helper (Browser Extension)

Alternativ zum Network Tab in den Entwicklertools kann man auch den Microsoft Ads UET Tag Helper verwenden.

Hier lässt sich der asc-Parameter noch einfacher auslesen:

Auslesen des "asc"-Parameters im UET Tag Helper
Auslesen des asc-Parameters im UET Tag Helper

So sieht es übrigens aus, wenn es keinen asc-Parameter gibt und damit der Consent Mode gar nicht eingerichtet ist:

Kein "asc"-Parameter bedeutet kein Consent Mode oder falsch eingerichtet
Kein asc-Parameter bedeutet kein Consent Mode oder falsch eingerichtet

Integration mit einer Consent Management Plattform (CMP)

Der Consent Mode ermöglicht eine einheitliche Übertragung von Nutzerzustimmungen über verschiedene Consent-Tools hinweg. Eine nahtlose Integration des Consent Modes mit einer Consent Management Platform erleichtert die Anpassung an Nutzerpräferenzen. Ein Beispiel hierfür ist die Integration des Microsoft Ads Consent Mode mit der Usercentrics CMP, die eine automatisierte Lösung zur Einhaltung von Datenschutzstandards bietet.

Über CMPs kann der Microsoft Ads Consent Mode aktuell noch nicht flächendeckend implementiert werden, ohne dass zusätzliche Skripte oder Konfigurationen notwendig sind. Dies erleichtert perspektivisch allerdings die Implementierung erheblich und stellt sicher, dass die Datenerfassung den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Allerdings gibt es auch Einschränkungen, da nicht alle CMPs die entsprechenden Schnittstellen bieten.

Die Integration mit einer CMP ist besonders wichtig, um die Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie der DSGVO und dem Digital Markets Act sicherzustellen. Durch die Verwendung einer CMP können Unternehmen sicherstellen, dass sie die Einwilligungen der Nutzer korrekt verwalten und dokumentieren, was das Vertrauen der Nutzer stärkt und rechtliche Risiken minimiert.

Wir empfehlen dennoch, dass das gesamte Setup in Abhängigkeit vom Consent über den Google Tag Manager gesteuert wird. Im Idealfall sind alle Trackingdienste im Google Tag Manager zentralisiert und reagieren auf die von der CMP bereitgestellten Daten.

Herausforderungen bei der Implementierung des Microsoft Ads Consent Mode

Die Implementierung des Microsoft Ads Consent Mode kann mit verschiedenen Herausforderungen verbunden sein. Der Advanced Mode wird als umstritten angesehen, da er datenschutzrechtliche Bedenken aufwerfen kann. Rechtliche Stolperfallen umfassen die Nichteinhaltung der DSGVO, was zu hohen Bußgeldern führen kann. Es ist daher wichtig, die rechtlichen Anforderungen genau zu kennen und zu erfüllen.

Technische Herausforderungen können ebenfalls auftreten, da das Consent Mode Tag per Tag-Sequencing mitschickt werden kann, um verschiedene Tracking-Anforderungen zu adressieren. Websitebetreiber müssen berücksichtigen, dass die Anpassung an viele Werbenetzwerke und Tracking-Tags vergleichsweise aufwändig ist.

Das Fehlen eines universellen Standards beim Microsoft Ads Consent Mode erhöht die Gefahr von Inkonsistenzen bei der Datenweitergabe zwischen den Plattformen. Dennoch bieten diese Herausforderungen auch die Möglichkeit, Prozesse zu optimieren und datenschutzkonforme Lösungen zu entwickeln.

Tipps zur Optimierung des Microsoft Ads Consent Mode

Eine klare Kommunikation über die Datennutzung kann das Vertrauen der Nutzer fördern und erhöhen. Unternehmen sollten transparent darüber informieren, wie und warum Daten gesammelt werden, um das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen. Anonyme Daten, die durch den Consent Mode gesammelt werden, können genutzt werden, um die Nutzererfahrung auf der Website zu verbessern. Dies kann zu einer besseren Benutzerfreundlichkeit und höheren Conversion Rates führen.

Die Daten, die durch den Consent Mode erfasst werden, sind weniger detailliert, was bei der Analyse berücksichtigt werden sollte. Unternehmen sollten daher ihre Analyse- und Optimierungsstrategien entsprechend anpassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Durch die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Implementierung können Unternehmen sicherstellen, dass sie den maximalen Nutzen aus dem Microsoft Ads Consent Mode ziehen.

Eine allgemeine Option könnte Server-Side-Tracking darstellen, auch wenn Microsoft hier leider keine Schnittstelle für anständiges Tracking bereitstellt.

Zusammenfassung

Der Microsoft Ads Consent Mode bietet eine innovative Lösung für die datenschutzkonforme Datenerfassung und -analyse. Durch die Implementierung dieses Modus können Unternehmen sicherstellen, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und gleichzeitig wertvolle Nutzerdaten sammeln. Die richtige Einrichtung und Nutzung des Consent Mode ist entscheidend, um rechtliche Risiken zu minimieren und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.

Insgesamt zeigt sich, dass der Microsoft Ads Consent Mode nicht nur eine rechtliche Notwendigkeit ist, sondern auch eine Chance bietet, die Beziehung zu den Nutzern zu stärken und die Marketingstrategien zu optimieren. Mit den richtigen Tools und Strategien können Unternehmen die Vorteile des Consent Mode voll ausschöpfen und gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer schützen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Microsoft Ads Consent Mode?

Der Microsoft Ads Consent Mode erlaubt es, die Datenerfassung gemäß den Zustimmungseinstellungen der Nutzer zu regeln, was die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen verbessert. Er setzt den ad_storage Parameter auf denied und je nach Einwilligung dann auf granted.

Warum ist der Microsoft Ads Consent Mode wichtig?

Der Microsoft Ads Consent Mode ist wichtig, um die DSGVO-Anforderungen zu erfüllen und rechtliche Risiken zu minimieren, indem er die Zustimmung der Nutzer zum Tracking einholt. Dies fördert ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Kunden. Außerdem verlangt Microsoft Ads, dass er für die weitere Erfassung von Nutzerdaten eingerichtet ist.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um den Microsoft Ads Consent Mode zu nutzen?

Um den Microsoft Ads Consent Mode nutzen zu können, sind technische Anpassungen des UET-Tags erforderlich, ebenso wie die Einholung der Zustimmung der Nutzer vor dem Laden des Basis-Tags.

Wie wird der Microsoft Ads Consent Mode über den Google Tag Manager eingerichtet?

Der Microsoft Ads Consent Mode wird durch die Erstellung und Anpassung des UET-Tags sowie das Hinzufügen von benutzerdefinierten HTML-Tags im Google Tag Manager eingerichtet.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen dem Google Consent Mode und dem Microsoft Ads Consent Mode?

Die Hauptunterschiede liegen darin, dass der Google Consent Mode die Modellierung von Conversion-Daten ohne Cookies ermöglicht, während der Microsoft Ads Consent Mode speziell auf Bing und Microsoft Advertising ausgerichtet ist.

Geschrieben von
Geschrieben von
Feedback
Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

growganic GmbH hat 4,99 von 5 Sternen 41 Bewertungen auf ProvenExpert.com
🤫 Exklusive Inhalte zu datengetriebenem Wachstum, die du woanders nicht bekommst

Erhalte kostenlose Conversion Analysen, Insights, Cases, Test-Ideen und lerne, welche versteckten Strategien die besten Online Shops und Webseiten einsetzen, um mehr Conversions und Umsatz zu erzielen als ihre Konkurrenten.